Sandra Frischhut stammt aus Oberfranken, aus Bamberg. Seit ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau sind Wein, Genuss, exzellenter Service und Qualität ihre ständigen Begleiter. Nach einigen Jahren als Chef de rang im Service eines renommierten 5 Sterne Hotels am Bodensee besuchte sie die renommierte Hotelfachschule in Heidelberg und schloss diese mit den Schwerpunkten Personalwesen und Arbeitsrecht erfolgreich als staatl. geprüfte Hotelbetriebswirtin ab. Mit ihrer dort erweckten Passion für das Personalwesen bewährte sie sich in der Münchener Hotellerie und Gastronomie, unter anderem für AccorHotels und Feinkost Käfer, als „Personalerin mit Herz und Verstand“, wie sie selbst sagt.

Bei GARIBALDI leitet Sandra seit August 2024 den Personalbereich und ist in der Zentrale für die Hard- und Software und den gesamten Warenwirtschaftsbereich verantwortlich. Sie hält die Website auf dem neuesten Stand, erstellt Auswertungen und Statistiken, organisiert die Inventuren und sorgt für die Durchführung des Dualen Systems.

„Wenn ich nicht in die Sonne reisen kann, dann trinke ich sie eben." Für wundervolle Erinnerungen sorgte zuletzt ihr Besuch beim Weingut Kristinus in Kéthely am Balaton, das sich selbst als Teil der Natur versteht.

Christine Bredow ist ein echtes Münchner Kindl, geboren in Schwabing, aufgewachsen am Chiemsee und in England. Sie ist studierte Übersetzerin für Italienisch und Französisch und arbeitet seit rund 30 Jahren als Journalistin im Bereich Reise, Essen und Trinken.

Auf vielen Reportage-Reisen besuchte Christine Weingüter in der ganzen Welt und berichtete darüber, vom kleinen Valpolicella-Tal bis zum großen Argentinien. Die Liebe zum Wein wurde im Laufe der Zeit immer größer. Und so absolvierte Christine zahlreiche Fortbildungen zum Thema Wein und machte 2023 eine Ausbildung zur Junior-Sommelière an der IHK München.

Seit 2023 ist Christine Teil der GARIBALDI-Familie und unterstützt voller Freude und Elan den Laden am Marienplatz und auch die anderen Münchner Läden. Ihre Devise: „Wenn die Kunden happy sind, bin ich es auch.“ Darüber hinaus ist sie weiterhin als Journalistin tätig.

Die Liebe zu Italien ist bei Christine quasi genetisch: Schon immer macht ihre Familie dort Urlaub – in Südtirol und der Toskana, Apulien und der oberen Adria. Deshalb ist ihr Wein-Favorit natürlich ein Italiener, ein trockener Lambrusco-Schaumwein aus der Emilia-Romagna: „Der Grosso von Paltrinieri hat mich vom ersten Schnuppern und ersten Schluck an begeistert. Die feine Rhabarber-Note und ein Hauch von Holunder,  saftige Frische, gepaart mit einer eleganten Perlage: All das macht ihn zu einem wunderbaren Aperitivo-Wein, er ist aber auch ein famoser Begleiter zu Parmaschinken, Parmigiano oder Fritto Misto. Und der Name passt perfekt, denn der Grosso ist einfach großartig!“

Daniela Lohmeier ist in Ebersberg geboren und dort auch aufgewachsen. Gleich nach ihrer Schulausbildung wählte sie Kauffrau für Speditions- und Logistikdienstleistungen als Lehrberuf und entschied sich danach für eine weitere Ausbildung in der Hotellerie.

Dafür ging sie in die deutsche Hauptstadt. Nach ihrem Abschluss zur Hotelfachfrau absolvierte sie in nur einem Jahr zusätzlich die Ausbildung zur Restaurantfachfrau im Zwei-Sterne-Restaurant FACIL. Danach sammelte sie weitere praktische Berufserfahrung in bekannten Berliner Restaurants mit Schwerpunkt Wein, was ihrer Affinität zum Rebensaft sehr entgegen kam.
Nach Stationen in Österreich und Unterfranken - hier verbrachte Daniela ein halbes Jahr beim bekannten Weingut Max Müller I - ging sie für zwei Jahre zurück in ihre Heimat Ebersberg. In dieser Zeit machte sie die Weiterbildung zur IHK geprüften Sommelière in München.

Seit August 2023 ist sie Teil des GARIBALDI-Teams in der Frohschammerstraße und kompetente Ansprechpartnerin und Betreuerin für die Gastronomie und den Fachhandel.

„Der Pannobile von Heinrich ist für mich ein perfekter Begleiter für schöne Stunden vor dem Kamin oder als Ergänzung zu einem Schmorgericht. Durch die schöne Frucht gepaart mit geschmeidigem Tannin ist dieser Wein nicht zu kompliziert aber trotzdem facettenreich.“